„Wer auf dem Backfischfest keine Frau findet, der bleibt den Winter über allein.“ Diese These wird seit Generationen zur Backfischfestzeit weitergegeben. Nicht zuletzt deshalb, weil diese Aussage durch traditionelle Backfischfestlieder scheinbar bestätigt wird. Das ein oder andere dieser traditionellen Lieder wird beim Wormser Abend zum Besten gegeben.

Musik ist überhaupt ein wichtiger Bestandteil des Backfischfestes. So sind es die eingängigen Melodien der Gesellentänzer und Lederarbeiter oder die Klänge des seit 1961 aktiven Fanfarencorp der Nibelungenstadt Worms, bei denen jeder Wormser sofort weiß worum es geht. 

Tänze

DER TANZ DER GESELLENTÄNZER im Jahre 2006

Einzug des fanfarencorps in die Fischerwääd

Der Tanz der Ledertänzer bei der Eröffnung

 

Backfischfestlieder

Backfischfestlied

Von Georg Richard Roeß

1.
Backfische, ihr kleinen,
Bitte zu erscheinen.
Auf der Fischfestwiese drauß
Keiner bleibe heute zu Haus!
Kleiner Backfisch schwimme
Dort im Glanzgeglimme
Wie die Rheintöchter im Rhein
Flott im Festesschein

2.
Dort beim Bier und Weine
Bleibst du nicht lang alleine,
freust du deines Lebens dich.
Wie im Rhein der rechte Fisch,
Kleiner Backfisch schwimme
Dort im Glanzgeglimme
Dass die Männer hinterdrein
Wie der Hecht im Rhein!

3.
Tolle, tanze, tobe
Deine Zunft erprobe,
Wirfst du deine Angel aus,
kommt ein Männerherz heraus.
Tanze, tolle, tobe
Dich verlieb, verlobe
Hochzeit endlich sei der Rest,
Nach dem Backfischfest!

Postkarte zum Backfischfest 1935
Postkarte zum Backfischfest 1935
 

Wormser Backfisch-Schunkel-Walzer

Musik und Text von Herbert Voigt  (1934)

1.
Kennst du die herrliche Stadt an dem Rhein? 
Kennst du den goldigsten, lieblichen Wein? 
Kennst du die Stadt, wo die Reiter gern weilten?
Im Kaisersaal sich die Backfische teilten? 
Kennst du nicht Worms, wo die Backfischlein schwimmen? 
Dann komm zu uns und vernimmt ihre Stimmen:

Refrain:
Komm doch zu uns zu dem Backfischfest
An den Rhein nach Worms an den Rhein
Selten ist’s irgendwo schöner gewest
Wie’s bei unseren Backfischlein.
Backfisch, oh Backfisch, wie bist du so zart,
und wie duftest du lieblich pikant!
Denn nirgendwo gibt’s leckere Backfischlein
Wie’s in Worms an des Rheines Strand.

2.
Kennst du die fröhliche Weinlesezeit?
Kennst du die freundliche, rheinische Maid?
Kennst du Liebfrauenmilch, den goldigen Tropfen?
Dessen Genuss dir das Herze lässt tropfen?

Kennst du nicht Worms, wo die Gläser erklingen? 
Dann komm zu uns und fang mit zu singen:

Refrain:
Komm doch zu uns zu dem Backfischfest

3.
Brauchst du nicht auch eine herzige Frau?
Hellblondes Haar und de Äugelein blau?
Kannst aber auch eine dunkele haben,
Ja, unser Worms hat die göttlichen Gaben.
Eh dann verlöscht von dem Feste das Licht
Hast du nen eigenen Backfisch erwischt.

 

Plakat zum Wormser Schunkelwalzer 1934
Plakat zum Wormser Schunkelwalzer 1934
 

Die Waldesluhuhust

Sonderbeilage der Wormser Zeitung 1964 — Valentin Marzenell: 

„Eines Abends, zu sehr vorgerückter Stunde, entdeckte mich „s' Kunrädche“ im Zelt und schleppte mich auf´s Podium, ich müsse eine Rede halten. Es war ein Glück, dass mich bei dem Trubel niemand verstand, trotzdem jubelte die Menge nach jedem Satz. Ich zog mich dann aber gut aus der Affäre, indem ich Freund Fischer ans Geländer zog und verkündete – er war ein guter Sänger – dass er jetzt sein Lieblingslied singen würde: Die Waldesluhuhust. Das geschah auch, und tosender Beifall begleitete unseren Abgang. Einige Wochen nach dem Fest schickte ein Wormser aus Südamerika eine Zeitung, in der ein Bericht über das traditionelle, 10000jährige Wormser Backfischfest" zu lesen war. Das waren zwar drei Nullen zu viel, aber man konnte daraus schließen, dass auch das erste Fest schon ausländischen Besuch hatte.“

Eins ins Andere (Originaltitel)

Von Willi Ostermann (1876-1936)

Wer will unter die Soldaten der muss haben ein Gewehr
der muss...
Juja, juja, jetzt geht's wieder ...
Auf der grünen Wiese hab ich sie gefragt...
ob das so weiter geht ein halbes Jahr...
wovon ich meiheine, wovon ich meiheine...

Wovon ich ...
Meine Mutter hat mich ausgeschickt,
hat mir einen Taler in die Hand gedrückt für...
ein armer Fischer bin ich zwar,
verdien mein Geld stets in Gefahr.
Doch wenn Feinsliebchen am Ufer ruht,
dann geht der Fischfang nocheinmal nocheinmal so....

Da steht ein Schutzmann, da steht ein Schutzmann,
der hat noch niemand was zuleid getan.
Da steht ein Schutzmann...
Das war einmal ein treuer Husar
der liebt sein Mädchen ein ganzes Jahr.
Ein Ganzes Jahr und noch viel mehr.
Die Liebe nahm kein Ende mehr.

Soldatenleben - und das heißt lustig sein.
Soldatenleben - und das heißt lustig sein.
Wenn adere Leute schlafen, dann...
Muss ich den, muss ich denn zum Städtelein...
Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang...

 

 Wer weiß, ob wir uns wiedersehn...
Die Liebe, die Liebe...
Die Vögelein im...
Waldesluhuhust, Waldesluhuhust,
oh wie einsam schlägt die Brust...
Im Wald und auf der Heide...
Es liegt eine Krone...

Im tiefen Keller...
Ich trinke, ich trinke auf dein Wohl mein Schatz...
Und sollt ich im Leben ein Mädel mal frei'n
dann muss es am...
Rheinische Lieder, schöne Fraun beim...
Bier her, Bier her, oder ich fall um...
Ober schnell noch eine Runde her,
Ober schnell die Gläser werden leer...

Bei Tante Klara, da ist der Himmel...
Blau blüht ein Blümelein...
Ich weiß nicht was soll es bedeuten...
So leben wir, so leben wir, so leben wir alle Tage...
Ein Glück, dass wir nicht sauhaufen...

 

Backfischfest-Ballade

Von Jean Völker-Kabausche (1950)

Der 1970 verstorbene Altmeister der Wormser Mundart, Jean Völker, genannt „Kabausche“, dichtete die nachstehende Ballade zur Veröffentlichung in der Festbeilage der Wormser Zeitung. Diese 1950 geschmiedeten Verse, so locker und so leicht, wie sie Kabausche halt aus den Ärmel zu schütteln vermochte, scheinen zeitlos und jung geblieben:

(Originaltext in Wormser Mundart)

En schääne, junge Backfisch
is letscht im Rhei geschwumme,
do sah er plötzlich hinner sich
e junges Hechtche kumme.

Der Fisch voll Uubehage,
der schwamm ball so, ball so.
Der Hecht mit giersche Aage
schwamm immer hinnenoo.

Do halfen kää Finesse,
´s hat alles gar kään Zweck:
der Hecht, der hott´s gefresse
do war der Backfisch weg.

De Hecht grinst voll Behage,
und tat sich richtig frää,
doch hot em schwer im Mage
es Backfischje geleh.

En Backfisch sah ich gehe
do drauße mol am Rhei,
en Hecht hab ich gesehe
marschiere hinnedrei.

Un blieb der Backfisch stehe,
so stand der Hecht sofort,
tat der Backfisch wieder gehe,
ging aa es Hechtche fort.

Es setzte sich der Backfisch 
uff so e Bank sodann,
de Hecht denkt, des is praktisch,
un setzt sich newedran.

Reißt´s Maul uff uuvedrosse,
der Backfisch nahm´s nit krumm
de Hecht lecht seine Flosse
noch um de Backfisch rum.

Er hot en nit gefresse,
des hab´ ich glei gewißt,
hott ihn bloß unnerdesse
mol do, mol dort gekißt.

De Backfisch, jetz e Dämche,
letscht seufzend zu mer secht,
er hätt´e junges Sämche
vun sellem alde Hecht.

Dem Hecht, was soll ich sage,
ging´s wie dem Hecht genau:
auch ihm leit schwer im Mage
der Backfisch – un seit Tage
die Bank im Katterblau.

 

(Übersetzung)

Ein schöner, junger Backfisch
ist letztens im Rhein geschwommen,
da sah er plötzlich hinter sich,
ein junges Hechtlein kommen.

Der Fisch voll Unbehagen,
der schwamm bald so, bald so.
der Hecht mit gierigen Augen
schwamm immer hinterher.

Da halfen keine Finessen,
es hatte alles keinen Zweck:
der Hecht, er hat es gefressen
da war der Backfisch weg.

Der Hecht grinst voll Behagen,
und hat sich richtig gefreut,
doch hat ihm schwer im Magen,
das Backfischlein gelegen.

Einen Backfisch sah ich gehen
dort draußen mal am Rhein,
einen Hecht hab ich gesehen
marschierend hintendrein.

Und blieb der Backfisch stehen,
so stand der Hecht sofort,
tat der Backfisch wieder gegen,
ging auch das Hechtlein fort.

Es setzte sich der Backfisch 
auf eine Bank sodann,
der Hecht dachte, das ist praktisch,
und setzte sich neben dran.

Reißt das Maul auf unverdrossen,
der Backfisch nahm das nicht krumm,
der Hecht legt seine Flosse
noch um den Backfisch drum.

Er hat ihn nicht gefressen,
das hab ich gleich gewusst,
hat ihn bloß unterdessen,
mal da, mal dort geküsst.

Der Backfisch, jetzt eine Dame,
letztens seufzend zu mich sagt,
er hätte ein junges Sämchen,
von diesem alten Hecht.

Dem Hecht, was soll ich sagen,
ging es wie dem Hecht genau:
auch ihm liegt schwer im Magen
der Backfisch – und seit Tagen
die Bank im Katterblau.

 

 

Newwel, Wind unn Eis

Von Rudolf Heilgers

Traditionslied der Alt-Wormser Fischerzunft (Originaltext in Wormser Mundart)

In Worms, do kennt doch jeder
Die brave Fischerwääder,
Es gibt kää feiner Sort,
Zu viel is do jed’ Wort.
Sie lewe still unn friedlich
Unn sinn aach urgemietlich,
Wann ääner nowel sich erweist
Unn halwe Määßcher schmeißt!

Unn wann annre Feierowend mache,
Steiht der Fischerwääder in sein Nache,
Rudert nachts bis Roxem an die Schleiß’
Des hääßt – noor, wann gut Wetter is,
Kää Newwel, Wind unn Eis!

Beim Fische uff’m Altrhei’
Derf’s newwlig net unn kalt sei’,
Unn aach bei starkem Wind
Kää Fischer ihr dort find’t!
Dann flicke se die Netze
Unn sinn beim Schoppepetze ;
Warum aach net ? Die Fischersleit,
Die liewe Feichtigkeit!

Wann se kreische, schenne unn krakeele,
Können do die Kneipe was verzähle,
Unn beim Kaate kumme se in Schweiß!
M’r glaabt net, dass es meeglich wär’
Bei Newwel, Wind unn Eis!

Beim Trinke unn beim Spiele
Sie sich am wohlschte fiehle
Unn raache do debei
Zigarre Sticker drei.
Die Fraa wird reigewunke,
Muss aach ihr Schnutche dunke
Unn muss mit jedem trinke mol
Uff’s allgemääne Wohl!

Dann dut ääner sich bewoge fiehle,
Uff de Ziehharmonika zu spiele!
Unn er spielt des Lied vum „Edelweiß“!
So lebt m’r uff de Fischerwääd
Bei Newwel Wind unn Eis.

M’r brauch sich net zu schäme,
E Beispiel draa zu nehme,
’s is zwar net a’genehm,
Kummt m’r im „Newwel“ hääm!

Die Fraa, die dut dann plärre
Unn kann aach „windig“ werre,
In selt’ne Fäll, unn ausnahmsweis,
Do bleibt se kalt wie Eis!

Unn dann schluppt der brave Fischerwääder
Aus de Wasserstiwwel, aus de Klääder,
Aus de Socke, barfuß unn ganz leis,
So steiht’r in sein „Kahn“ enei’
Bei Newwel, Wind unn Eis!

 

Backfischfestumzug durch die Hochheimer Straße in den 1930er Jahren
Backfischfestumzug durch die Hochheimer Straße in den 1930er Jahren
 
 
 

Den Liedtext mit Melodie und Übersetzung finden Sie in unserem

 

Backfisch-Marsch

Jeweils am Backfischfest-Dienstag lud der Chef des Kaufhaus Horten Gerhard Scholz seine Ehrengäste zum traditionellen Frühschoppen an den Römischen Kaiser ein. Am Samstag, 3. August 1991 war ein besonderer Tag. Um 11 Uhr wurde vor dem Kaufhaus Horten am Römischen Kaiser der Backfischfest-Marsch von Paul Schütt mit dem Titel: „In Worms am Rhoi, do fiehle mer uns wohl. Des Backfischfescht is unser Monopol!" uraufgeführt.

Der erste, der dieses Lied live auf der „Fischerwääd“ zu Gehör brachte, war der unvergessene „singende Verkehrsdirektor“ Willi Schnee. Das Lied existierte damals erst seit wenigen Tagen, wurde aber schnell zum Backfischfest-Hit.

Die Uraufführung war damals vor dem Kaufhaus Horten zur großen Freude von Horten-Chef Gerhard Scholz („Papa Scholz“), einem großen Backfischfest-Fan. So entstand die erste Backfischfest-Musikkassette und der Marsch wurde ein großer Erfolg.

Text: Paul L. Schütt und Rolf Bindseil (1991)

1.
Früher schun als klänner Buu hott´s mich hiegezoh
uff die Kisselswiss am Rhoi, ei, was war ich froh!
Alsfort mit de Reitschul fahrn, ´s gibt kää greeßer Frääd,
heit noch sin vesesse druff Buwe unn aach Määd.
Am Backfischfescht, am Backfischfescht, do halde mer hier fescht!

Refrain:
In Worms am Rhoi, do fiehle mer uns wohl.
Des Backfischfescht is unser Monopol!
do werd e ganzi Woch gefeiert unn noch mehr,
unn unser Gläser, die wern nimmer leer,
unn unser Gläser, die wern nimmer leer!

2.
Späder dann als strammer Hecht, so mit 17 Johr,
war for mich es Backfischfescht noch genau so klor.
Heit werd´s in de Woikoschthall späder noch wie späd,
unn erscht recht an dere Kerb uff de Fischerwääd.
Am Backfischfescht, am Backfischfescht, do halde mer hier fescht!

Refrain: 
In Worms am Rhoi, do ...

3.
Kummt mer in die Johre aach, bleibt mer trotzdem jung,
so e Backfischfescht, ihr Leit´, gibt ääm widder Schwung.
Als Devise gibt´s nor ääns: Schunkeln unn gelacht,
unn en Woi, ab geht die Poscht - bis nooch Mitternacht.
Am Backfischfescht, am Backfischfescht, do halde mer hier fescht!

Refrain:
In Worms am Rhoi, do ...

Der Herrgott muß ein Wormser sein

Von Manfred Bilzer

1.
Die Nibelungen - hab´n oft gesungen
in Worms am Rhein - in Worms beim Wein.
Das gilt auch heute - für Land und Leute;
wer hier zu Gast - hat gleich erfaßt:

Refrain:
Das macht der
kling-klang, kling-klang, kling-klang goldene Wein,
der Hergott muß - ein Wormser sein!

2.
Er schuf die Sonne und den Wonnegauer Wein.
Der Herrgott muß - ein Wormser sein!
Die Römer waren - vor vielen Jahren
in Worms am Rhein - in Worms beim Wein.
Dann kamen Franken, die fröhlich tranken.
Sie sagten sich - wie Du und ich:

Refrain:
Das macht der ...

3.
Heut´ sind wir fröhlich - heut´sind wir selig,
in Worms am Rhein - in Worms beim Wein.
Sa´ ja zum Leben - im Land der Reben.
Im Handumdrehen - wirst Du verstehen:

Refrain:
Das macht der ...

Plakat aus dem Jahre 1939
Plakat aus dem Jahre 1939
 
 
 
Die Gesellentänzer bei der Backfischfesteröffnung auf dem Marktplatz in den 1930er Jahren
Die Gesellentänzer bei der Backfischfesteröffnung auf dem Marktplatz in den 1930er Jahren

(Quelle: Stadtarchiv Worms)

1
Plakat zum Wormser Schunkelwalzer 1934
Plakat zum Wormser Schunkelwalzer 1934

(Quelle: Stadtarchiv Worms)

2
Postkarte zum Backfischfest im Jahre 1960
Postkarte zum Backfischfest im Jahre 1960

(Quelle: Sammlung Horst Lösch, Worms)

3
Postkarte zum Backfischfest im Jahre 1961
Postkarte zum Backfischfest im Jahre 1961

(Quelle: Sammlung Horst Lösch, Worms)

4
Postkarte zum Backfischfest im Jahre 1962
Postkarte zum Backfischfest im Jahre 1962

(Quelle: Sammlung Horst Lösch, Worms. Entwurf von: Curt Füller)

5
Postkarte zum Backfischfest im Jahre 1963
Postkarte zum Backfischfest im Jahre 1963

(Quelle: Sammlung Horst Lösch, Worms)

6
Postkarte zum Backfischfest 1964
Postkarte zum Backfischfest 1964

(Quelle: Sammlung Horst Lösch, Worms. Entwurf von: Curt Füller)

7
Postkarte zum Backfischfest 1966
Postkarte zum Backfischfest 1966

(Quelle: Sammlung Horst Lösch, Worms. Entwurf von: Curt Füller)

8
Kinzlers Konzertorgel 1981 am Eingang zum Festplatz
Kinzlers Konzertorgel 1981 am Eingang zum Festplatz

(Quelle: Stadtarchiv Worms)

9
Postkarte zum Backfischfest im Jahre 1986
Postkarte zum Backfischfest im Jahre 1986

(Quelle: Sammlung Horst Lösch, Worms)

10
Der ehem. Oberbürgermeister Gernot Fischer mit Akkordeon im Jahre 1992
Der ehem. Oberbürgermeister Gernot Fischer mit Akkordeon im Jahre 1992

(Quelle: Programmheft zum Backfischfest 1993, S. 38)

11
Siegermannschaft des Fischerstechens 1992
Siegermannschaft des Fischerstechens 1992

(Quelle: Programmheft zum Backfischfest 1993, S. 47)

12
 

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